Frank
2007-07-28 14:11:47 UTC
Hallo!
Frage: Um eine Oestoporose zu verhindern muß ich mit Hormonen substituieren.
Seit 10 Jahren nehme ich entsprechende Präparate aus dem EU-Ausland. Da es
infolge der EU- Gesetzangleichung immer schwieriger wird, entsprechende
Präparate im EU-Ausland zu bekommen, habe ich kürzlich versucht in
Deutschland welche zu bekommen. (Gynokadin Gel)
Die Ärzte in Deutschland wollen mir aber lediglich Testosteronpräparate
verschreiben, da in meinem Ausweis leider ein "M" steht. Auch mein Hinweis,
daß bei mir eine IS vorliegt und das eingetragene Geschlecht nur "verordnet"
ist, hat nichts an der Haltung der Ärzte geändert.
Testo habe ich vor ca. 10 Jahren mal probiert, mit heftigen Reaktionen
meines Körpers. (Extrem-Akne die mit Cortison Salbe behandelt wurde,
Haarausfall, starke Zunahme der Körperbehaarung, Depressionen,
Gewichtszunahme um 30 Kg) Mit Estradiol habe ich keine dieser negativen
Nebenwirkungen und es geht mir gut und das Gewicht ist mittlerweile wieder
um 15 Kg gesunken.
Können die Ärzte mich zwingen, diese schlimmen Nebenwirkungen bis an mein
Lebenende in kauf zu nehmen, nur weil bei mir ein "M" im Ausweis steht? Und
wenn definitiv nachweisbar ist, daß die Alternative Estradiol die bessere
Lösung ist? Man hat von mir verlangt, daß ich eine GU mit Namens- und
Personenstandsänderung machen soll, wenn in eine Substitution mit Estradiol
will! Die sind doch nicht mehr ganz dicht!
Gibt es denn in Deutschland keine Möglichkeit eine "legale"
Estradiolsubstitution zu bekommen wenn man im Ausweis ein "M" stehen hat?
Gruß Frank
Frage: Um eine Oestoporose zu verhindern muß ich mit Hormonen substituieren.
Seit 10 Jahren nehme ich entsprechende Präparate aus dem EU-Ausland. Da es
infolge der EU- Gesetzangleichung immer schwieriger wird, entsprechende
Präparate im EU-Ausland zu bekommen, habe ich kürzlich versucht in
Deutschland welche zu bekommen. (Gynokadin Gel)
Die Ärzte in Deutschland wollen mir aber lediglich Testosteronpräparate
verschreiben, da in meinem Ausweis leider ein "M" steht. Auch mein Hinweis,
daß bei mir eine IS vorliegt und das eingetragene Geschlecht nur "verordnet"
ist, hat nichts an der Haltung der Ärzte geändert.
Testo habe ich vor ca. 10 Jahren mal probiert, mit heftigen Reaktionen
meines Körpers. (Extrem-Akne die mit Cortison Salbe behandelt wurde,
Haarausfall, starke Zunahme der Körperbehaarung, Depressionen,
Gewichtszunahme um 30 Kg) Mit Estradiol habe ich keine dieser negativen
Nebenwirkungen und es geht mir gut und das Gewicht ist mittlerweile wieder
um 15 Kg gesunken.
Können die Ärzte mich zwingen, diese schlimmen Nebenwirkungen bis an mein
Lebenende in kauf zu nehmen, nur weil bei mir ein "M" im Ausweis steht? Und
wenn definitiv nachweisbar ist, daß die Alternative Estradiol die bessere
Lösung ist? Man hat von mir verlangt, daß ich eine GU mit Namens- und
Personenstandsänderung machen soll, wenn in eine Substitution mit Estradiol
will! Die sind doch nicht mehr ganz dicht!
Gibt es denn in Deutschland keine Möglichkeit eine "legale"
Estradiolsubstitution zu bekommen wenn man im Ausweis ein "M" stehen hat?
Gruß Frank